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RAIC Insights: Die Customer Journey mit RevLifter darstellen

Das Rakuten Advertising International Collective (RAIC) hat sich zum Ziel gesetzt, die Strategien und Schritte aufzuzeigen, die Ihr Affiliate-Denken verbessern, und Ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, um den Markt zu übertreffen und Kampagnen zu entwickeln, die für Ihr Unternehmen überdurchschnittlich erfolgreich sind. In unserem neuesten Beitrag, enthüllt Simon Bird, CEO and Co-founder […]

Das Rakuten Advertising International Collective (RAIC) hat sich zum Ziel gesetzt, die Strategien und Schritte aufzuzeigen, die Ihr Affiliate-Denken verbessern, und Ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, um den Markt zu übertreffen und Kampagnen zu entwickeln, die für Ihr Unternehmen überdurchschnittlich erfolgreich sind. In unserem neuesten Beitrag, enthüllt Simon Bird, CEO and Co-founder of RevLifter, wie Sie die Customer Journey korrekt darstellen und Publisher-Touchpoints für zusätzlichen Nutzen identifizieren.

Vorbei sind die Zeiten einer stromlinienförmigen, linearen Customer Journey. Folglich müssen wir für jede Diskussion darüber, wo genau bestimmte Publisher einen Mehrwert bieten, eine gewisse Grundlage schaffen.

Um den Rahmen für unsere Touchpoints zu erzeugen, beginnen wir mit Scott Galloway’s ‘clock framework’:

Pre-purchase (Vor-Kauf): 12-4. Der Aufbau von Bekanntheit ist das Ziel des Spiels. Werbung und Weiterempfehlungen finden hier statt

Purchase (Kauf): 4-8. Hier interagiert der Kunde zum ersten Mal mit einer Marke und tätigt einen Kauf.

Post-purchase (Nach-Kauf): 8-12. Sobald ein Kauf getätigt wurde, kommen Loyalität und Kundenservice ins Spiel.

Damals, im Jahr 2008, als Affiliate-Marketing angesichts des wirtschaftlichen Abschwungs exponentiell zunahm, besetzten die Publisher eine Spitzenposition zwischen der Vor-Kauf- und der Kaufphase. Content-, Cashback- und Gutschein-Websites lenkten Massen von Besuchern zu den Advertisern, die dann ihre neuen Zielgruppen konvertieren mussten.

Seitdem haben sich die Publisher so weiter entwickelt, dass sie immer mehr Bereiche des „clock model“ abdecken. Dies macht eine lineare Sichtweise, wo sie einen Mehrwert schaffen, zunichte. Nehmen Sie das Beispiel der “Incentive-Publisher” wie Cashback- und Gutschein-Websites, die jetzt Browser-Erweiterungen haben, die sich mit Einzelhandels-Websites überschneiden.

Hinzu kommt die Einführung neuer Publisher-Typen, wie z. B. Tech-Partner. Viele dieser Tools helfen bei der Optimierung von Conversions. Sie befinden sich auf der Website des Advertisers und sind in die Kaufphase eingebettet.

Im Wesentlichen decken die Publisher jetzt einen viel größeren Teil der Kanäle und Touchpoints ab, aber es gibt definitiv einige, die vor allem in bestimmten Bereichen ihre Qualitäten haben:

Pre-purchase: Content, Influencer, Incentive

In der Vor-Kauf-Phase gibt es eine riesige Chance für Content-Publisher und Influencer, einen Mehrwert zu schaffen.

Die meiste Zeit werden sie für ihre Fähigkeit vergütet, diese zwei Dinge zu tun:

  • Erhöhung der Besucherzahlen auf der Advertiser-Website
  • Steigerung der Markenbekanntheit des Advertisers

Einige Podcasts, Blogs und Social-Media-Accounts haben Tausende oder Millionen von Anhängern. Indem der Advertiser diese Zielgruppe mit einer bezahlten Platzierung anspricht, lenkt er letztlich die Aufmerksamkeit auf seine Marke. Es besteht jedoch eine große Chance, durch die Ausgabe von Rabattcodes an diese Publisher auch die Besucherzahlen und den Umsatz zu steigern.

Eine weitere Erwähnung gebührt den Incentive-Publishern, die die Kluft zwischen hochinteressierten Kunden und Marken überbrücken. Diese haben riesige Mailinglisten, die die neuesten Angebote und Cashback-Tarife verbreiten, die einen Kunden zum Kauf bei einer Marke bewegen können, die er bisher nicht in Betracht gezogen hat.

Auch in der Kaufphase spielen sie wohl eine gewisse Rolle. Die Kunden finden diese Websites, indem sie bei Google nach Rabattcodes und Caskback für bestimmte Marken suchen, oft während sie die Website des Einzelhändlers in einem anderen Tab durchforsten.

Purchase: Tech-Partner

Wenn ausreichend Traffic auf den Websites generiert wurde, spielen Tech-Partner eine wichtige Rolle bei der Sicherstellung der Conversion. Diese Lösungen treten oft mit Kunden auf der Advertiser-Website in Kontakt und umfassen die gesamte Kaufphase. Ich werde dies anhand von zwei sehr unterschiedlichen Beispielen erläutern:

RevLifter: Bereitstellung personalisierter Angebote über verschiedene Vor-Ort-Tools

RevLifter löst personalisierte Angebote, Empfehlungen und Nachrichten aus, wann immer die Ziele des Advertisers erreicht werden können. Wenn die Marke beispielsweise größere Warenkörbe konvertieren möchte, könnte die Technologie einem Kunden ein Ersparnis-Overlay anzeigen, das ihn dazu ermutigt, mehr auszugeben als geplant, um dadurch mehr Geld einzusparen.

Klarna: bietet den Kunden die Möglichkeit, ihre Zahlungen zeitlich zu strecken

‘Buy-now-pay-later’-Partner wie Klarna tendieren dazu, am Ende der Kaufphase zu agieren. Es ist das “Make-or-Break”-Fenster, in dem der Kunde seinen Einkaufswagen wieder löschen könnte, wenn ihm die Kosten zu hoch erscheinen. Klarna bietet die Möglichkeit, diese Kosten über einen längeren Zeitraum zu verteilen, was den Kauf durchführbarer erscheinen lässt.

Das Wachstum von Tech-Partnern wurde durch Affiliate-Netzwerke wie Rakuten Advertising vorangetrieben, die ihnen eine schnelle und einfache Inbetriebnahme ermöglichen, indem sie die Integration in ihre SPI-Netzwerk-Container-Tags erlauben. Aufgrund der Zeit, die es braucht, um live zu gehen, und der Möglichkeit, nach Leistung zu bezahlen, gibt es ein ernsthaftes Argument für die Nutzung von Tech-Partnern, anstatt die gleiche Technologie intern zu entwickeln.

Post-purchase: Marken-Partnerschaften, Loyalty-Partner

Sobald der Kunde konvertiert hat, gibt es eine weitere Phase, die oft übersehen wird.

Brand-to-Brand-Partnerschaften sind in der Nachkaufphase unglaublich wichtig. Die Idee dahinter ist, dass Advertiser neue Einnahmequellen erschließen können, indem sie Kunden an andere Marken verweisen.

Denken Sie an eine Hotelgruppe, die kürzlich eine Buchung in einem ihrer Häuser angenommen hat. Eine Autovermietung oder ein Reiseversicherer wäre sehr daran interessiert, diesen Kunden anzusprechen.

Treue- und Prämienpartner, einschließlich Cashback, sind auch in der Phase nach dem Kauf tätig, indem sie Marken helfen, Wiederholungskäufe zu fördern, entweder für ihr eigenes Geschäft oder durch eine Markenpartnerschaft.

Wie Sie sehen, spielen die Publisher in jeder Phase der Customer Journey eine Rolle. Einst eine feste Größe in der Pre-Purchase-Phase, decken sie heute alle wichtigen Bereiche ab, was Performance-Marketing für Advertiser umso interessanter macht.

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