RAIC-Insights: Das wünschen sich Publisher im goldenen Quartal
Das umsatzstärkste Shopping-Quartal des Jahres steht vor der Tür: das goldene Quartal 2021. Sowohl Publisher als auch Advertiser setzen alles daran, den größtmöglichen Erfolg zu erzielen. Publisher müssen also sicherstellen, dass sie ihrem Publikum die attraktivsten Angebote bereitstellen, strategisch neue Kunden erreichen und sie zur Website einer Marke weiterleiten – dazu kommt noch effizientes Tracking, […]

Das umsatzstärkste Shopping-Quartal des Jahres steht vor der Tür: das goldene Quartal 2021. Sowohl Publisher als auch Advertiser setzen alles daran, den größtmöglichen Erfolg zu erzielen. Publisher müssen also sicherstellen, dass sie ihrem Publikum die attraktivsten Angebote bereitstellen, strategisch neue Kunden erreichen und sie zur Website einer Marke weiterleiten – dazu kommt noch effizientes Tracking, um eine reibungslose Conversion zu gewährleisten. Diese Aufgabe kann jedoch nicht den Publishern allein zufallen. Bei einer effektiven Affiliate-Kampagne steht die Partnerschaft im Mittelpunkt – beide Parteien arbeiten an denselben Zielen und können letztendlich gemeinsam am Erfolg teilhaben.
Da wir gerade erst die Global Partnership Week gefeiert haben, haben wir die Rakuten Advertising International Collective (RAIC) Publisher gebeten, ihre Top-Tipps für eine erfolgreiche Haupteinkaufszeit mit uns zu teilen.
- Rechzeitig Platzierungen buchen
In diesem Punkt waren sich unsere Publisher einig. Buchen Sie Ihre Platzierungen so früh wie möglich und veröffentlichen Sie Ihre Werbeaktionen nicht erst in letzter Minute. Ihre Publisher-Partner planen Wochen im Voraus und nur jene Marken, die Werbeaktionen und Vermarktungspakete schnell bestätigen, erhalten die gewünschten Platzierungsmöglichkeiten. - Nutzen Sie Ihre Publisher und Ihr Netzwerk
Während sich Marken ihre Platzierungen frühzeitig sichern, ist es auch wichtig, Einblicke und Ratschläge von Publishern und Account-Managern einzuholen. Diese können ihr Wissen über frühere Erfolge, Benchmarking-Daten und Trends im Verbraucherverhalten weitergeben. Alex Short von PerformID (MyAmexShopping.com) betont: „Bei Partnerschaften geht es um den Austausch von Best Practices. Vertrauen Sie Ihren Partnern, denn sie wissen, was bei ihren Kunden am besten funktioniert – insbesondere in einem anderen Markt, der nicht dem gleichen Einkaufskalender folgt.“ - Heben Sie Ihren CPA so weit wie möglich an
Neben der frühzeitigen Sicherung Ihrer Platzierungen wird empfohlen, dass Advertiser ihre CPAs so hoch wie möglich ansetzen. Im harten Konkurrenzkampf bedeutet ein hoher CPA, insbesondere in Bezug auf Treue, Prämien und Cashback, dass die Verbraucher eher zum Kauf verleitet werden. Laut Tom Howard von Shopback beginnen Marken immer früher in der Cyber Week mit der Optimierung, um zusätzliche Verkäufe zu erzielen. Tom Howard empfiehlt Marken, „Platzierungen so früh wie möglich zu buchen, um keine Möglichkeit zu verpassen, mithilfe Ihrer Publisher eine höhere Präsenz zu erzielen. Je höher die Preise sind, desto wettbewerbsfähiger sind Sie. Versuchen Sie also, den CPA für die wichtigsten Shopping-Events zu erhöhen.“ - Wenden Sie eine „Full-Funnel“-Strategie an
Marken können Kunden über den Affiliate-Kanal während der gesamten Purchasing Journey erreichen – von der Entdeckungsphase über die Conversion bis hin zur Weiterempfehlung. Matheus Campos von Savings United merkt an: „Dieses Jahr werden mehr Nutzer über digitale Kanäle einkaufen, und in manchen Regionen, z. B. Brasilien, müssen wir sie über Online-Einkäufe informieren. Eine langfristige Strategie hilft Ihnen dabei, die Performance zu steigern. Ihre Vorgehensweise sollte bereits am Anfang des Funnels durch Content- oder Social-Media-Insights ansetzen und mit einem Rabatt oder Coupon bei wichtigen Events enden.“ - Aktivieren Sie das In-App-Tracking
Verbraucher erledigen ihren Einkauf bekanntlich immer öfter mobil. Daher ist es für Marken wichtiger denn je, In-App-Tracking zu aktivieren. Laura Meunier von der Global Savings Group meinte dazu: „Wir haben einen massiven Anstieg bei der Nutzung von Shopping-Apps verzeichnet, da die Apps selbst dank technologischer Fortschritte und besserer Verbraucherdaten viel nützlicher geworden sind. Hinzu kommt, dass immer mehr Menschen ihr Mobiltelefon für alle möglichen Erledigungen nutzen. Sie bezahlen damit, suchen darauf nach Inspiration und treffen damit fundierte Entscheidungen. Es ist also logisch, warum In-App-Tracking uns so wichtige Daten darüber liefert, was und wie wir verkaufen sollen. Durch die Aktivierung von In-App-Tracking können Marken ihre Kunden wirklich besser verstehen und diese Informationen nutzen, um Produkte und Angebote besser auf die richtigen Zielgruppen zuzuschneiden.“ - Sorgen Sie für ein funktionierendes Tracking
Eine intakte Tracking-Funktion sollte höchste Priorität haben. Wenn Ihre Schnittstellen fehlerhaft sind und Ihre Verkäufe nicht nachverfolgt werden, kann dies zu einem negativen Kundenerlebnis führen und Beziehungen zu Publishern belasten, die hart an der Bewerbung Ihrer Marke arbeiten. Yasin Phelvian von Webgears erklärt: „Sie können noch so gute Ideen haben, aber wenn das Tracking schlecht ist und für Benutzer nicht funktioniert, hilft es nichts. Die Qualität, die Kunden geboten wird, ist entscheidend. Wir müssen Vertrauen aufbauen, um sicherzustellen, dass die Kunden wiederkommen und einkaufen. Es gibt nichts Schlimmeres als einen Code, der nicht funktioniert. Der Kunde vertraut dann der Gutscheinseite und der Marke nicht mehr. Funktionierende Codes und Tracking-Funktionen stellen Kunden zufrieden, die dann auch erneut bei der Marke einkaufen.“
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